DAS GESPRäCH
Ich glaub nicht an den Klapperstorch

Ex-Minister und Buchautor Andreas von Bülow über Dichtung und Wahrheit des 11. September 2001 / Das Interview führte Jörg Schindler


 
23.08.03 Andreas von Bülow,
Publizist und Welterklärer,
Bonn

Die Sonne lacht über Bonn-Dottendorf, und Andreas von Bülow, blaue Shorts, blaues Hemd, blaue Augen, lacht mit. Er hat nicht viel geschlafen in dieser heißen Sommernacht, aber er ist bester Dinge. Die vier Enkel waren gerade zu Besuch, sein neues Buch verkauft sich prächtig, er ist, mal wieder, ein gefragter Mann. Seit sein 250-Seiten-Werk Die CIA und der 11. September (Piper Verlag) auf dem Markt ist, balgen sich die Blätter um Bülow. Dass die überwiegend den Daumen senken und den 66-Jährigen für einen paranoiden Phantas-ten halten, ficht ihn nicht an: Realitätsverweigerer, das sind die anderen. An deutschen Hochschulen werde nun mal nicht gelehrt, hinter die Kulissen zu schauen, er lasse sich nicht täuschen. Bülow bleibt dabei: So, wie es die US-Regierung darstellt, kann der 11. September 2001 nicht abgelaufen sein, die Sache sei verzwickter - und in ihren Ausmaßen ungeheuerlich.
Der Jurist, der seit Jahren nurmehr Anwalt in eigener Sache ist, spricht von einer CIA-Inszenierung, von ferngesteuerten Flugzeugen, von Weltherrschaft. Wie ein Wanderprediger stellt Bülow "die Mär von den muslimischen Attentätern" in Frage, und das derart eifrig, derart unbeirrt, dass sich inzwischen auch manche von ihm abgewandt haben, die in Bülow einst einen Hoffnungsträger der SPD sahen.
Mit 31 Bundestags-Abgeordneter, mit 39 Staatssekretär, mit 42 Forschungsminister - Andreas von Bülow schien eine steile Karriere im bundesdeutschen Politikbetrieb beschieden zu sein. Dann übernahm er 1992 den Vorsitz des Untersuchungs-Ausschusses, der die Machenschaften des DDR-Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski entwirren sollte - und fand dabei offenbar sein Lebensthema. "Das hatte ich vorher nie erlebt, dass ich nach Jahren noch immer nicht wusste, womit ich es überhaupt zu tun hatte", sagt Bülow. Er spricht von Stasi, BND, CIA und Abu Nidal, von Panama, Peru und Belgien, von Geldwäsche, Waffen- und Drogenhandel - es ist nicht ganz einfach, ihm zu folgen. Nach seiner Zeit im Ausschuss steht jedenfalls für ihn fest: Es gibt eine zweite Wahrheit hinter der offiziellen.
Dieser widmet er sich fortan, unter besonderer Berücksichtigung der USA und ihrer Geheimdienste. "Ich will diese Welt nicht, und ich will diese Supermacht nicht", sagt Bülow. Also tritt er nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag 1994 an, sie zu verändern - mögen die anderen in ihm auch einen durchgeknallten Verschwörungs-Theoretiker sehen. Dem FR-Magazin erläuterte der Publizist in seinem üppig wuchernden Garten seine Thesen zum 11. September und den drohenden Folgen. Bülows Orakel: Wenn nicht bald die ganze Wahrheit über den Terrorakt ans Licht kommt, dann droht ein weiteres Jahrhundert voller Kriege.
Herr von Bülow, glauben Sie, dass die Amerikaner am 20. Juli 1969 auf dem Mond waren?

Keine Ahnung. Einige Leute arbeiten sich ja an den Fahnen ab, die auf den Fernsehbildern seltsamerweise im "Mondwind" wehten. Mich interessiert das weniger.

Was ist mit Kennedy? Interessieren Sie die Theorien über dessen Ermordung?

Oh ja, Kennedy beschäftigt einen natürlich.

Und? War es Lee Harvey Oswald?

Nein, die Einzeltäter-Theorie halte ich für Unfug. Da weiß ich mich übrigens einig mit unendlich vielen Amerikanern, die die offizielle Version auch nicht glauben. Die Ermordung Kennedys hat die amerikanische Innen- und Außenpolitik verändert. Der ermordete Präsident wollte den Ausgleich zwischen Ost und West, wollte den Vietnamkrieg beenden und ging scharf gegen die Entwicklung einer israelischen Atomwaffe vor. In allen drei Feldern fand Tage nach dem Mord die politische Umkehr statt.

Was ist mit Uwe Barschel? Wurde der auch ermordet?

Mit einiger Sicherheit. Der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrowski hat den Mord in all seinen anatomischen und technischen Einzelheiten in einem Buch dargestellt. Um auch nur ansatzweise an deutsche Erkenntnisse für mein Buch Im Namen des Staates heranzukommen, habe ich seinerzeit mit dem Sonder-Staatsanwalt in Kiel telefoniert. Der meinte, seine Reisemittel reichten nicht, um Ostrowski entweder im Ausland aufzusuchen oder nach Kiel kommen zu lassen. Die Kiste war wohl zu heiß.

Werden Sie oft von Leuten behelligt, die Ihnen neue Theorien zu historischen Ereignissen auftischen?

Das kommt vor. Das sind Menschen, die irgendwo das Unglück der Welt organisatorisch festmachen wollen, mal sind es die Freimaurer, die Bilderberger, der Council on Foreign Relations oder die Illuminaten. Es ist ja nicht falsch, nach Leuten zu suchen, die wirklich in der Lage und willens sind, das Rad zu drehen und Einfluss zu nehmen. In der Regel handelt es sich dabei aber um absurde Hirngespinste.

Es gibt Leute, die halten Ihre Thesen für absurd und Sie selbst für einen wirren Verschwörungs-Theoretiker.

Was heißt denn Verschwörungs-Theorie? Der Schlagstock wird gegen jeden erhoben, der Zweifel an der amtlich verkündeten Wahrheit zu äußern wagt. Wenn, wie beim 11. September, die kriminalistische Aufklärung der eigentlichen Tat geradezu in Ungereimtheiten erstickt, dann ist es doch nur vernünftig, nach anderen Erklärungsmustern als den offiziell dargelegten zu suchen.

Wenn man Ihre Bücher liest, könnte man meinen, dass hinter fast jedem Schurkenstück auf der Welt die CIA steckt. Kommen Sie sich manchmal eigentlich paranoid vor?

Moment mal! Wir reden hier doch nicht von Schurkenstücken, sondern von verdeckten Operationen eines Geheimdienstes. Wenn der US-Kongress beispielsweise in seiner Aufarbeitung des Vietnamkrieges feststellte, dass ein Großteil der Führer der Befreiungsbewegung der Dritten Welt direkt oder indirekt von der CIA ermordet worden ist, wenn andere mit Hilfe von Militärputschen beseitigt wurden, dann hat die Wiedergabe in einem deutschen Buch doch nichts mit Verfolgungswahn zu tun.

Woher wissen Sie das denn alles?

Man muss sich eben die Mühe machen, die umfangreiche amerikanische Literatur, die Bücher entsetzter Agenten der CIA wie des Mossad, nicht zuletzt die Protokolle amerikanischer Parlamentsausschüsse zum Thema Drogenhandel, Terrorgeschehen, Geheimdienst-Aktivitäten durchzusehen, um sich ungewohnte Zusammenhänge zu erschließen. Da das bei uns fast keiner tut, trifft man in Deutschland stets aufs Neue auf eine hinreißend entwaffnende Naivität. Ich bin für mein erstes Buch mehrfach nach Amerika gereist, habe dort mit Abgeordneten, Senatoren und deren Mitarbeitern gesprochen. Natürlich ist auch das Internet für mich ein ganz wichtiges Erkenntnismittel.

Aber dort kann ja nun jeder alles, unabhängig von seinem Wahrheitsgehalt, veröffentlichen. Wie überprüfen Sie denn Ihre Quellen?

Gegenfrage: Wie überprüfen Sie den Spiegel?

Der dürfte auf einer Glaubwürdigkeits-Rangliste aber ziemlich weit vor Ihnen liegen.

Mag sein, aber das juckt mich nicht. Außerdem: So weit käme es gerade noch, dass statistische Mehrheiten über Wahrheitsgehalt und Glaubwürdigkeit entscheiden. Im Falle des 11. September beteiligt sich der Spiegel an der amtlichen Desinformation der Bush-Regierung. Leider hatte Adenauer Recht: Das ist ein Blatt für Dr. Lieschen Müller.

 
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Laut einer Forsa-Umfrage halten 20 Prozent der Bundesbürger Ihre These für denkbar, dass der 11. September ein von den USA selbst inszenierter Terrorakt war. Sind die restlichen 80 Prozent zu leichtgläubig?

Die 20 Prozent halten dem Mediendruck stand, der fast ausschließlich die jeweilige Position der Administration vermittelt. Der Rest verweigert sich der Realität. Die glauben anscheinend, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. In der Tat ist es ja eine harte Frage, ob eine staatliche Diensteinheit willens ist, 3000 Bürger zu Opfern eines Aktes der psychologischen Kriegführung zu machen.

Wieso sollte man so etwas tun wollen?

Staaten beginnen Kriege in aller Regel mit Lügen, gerade auch Demokratien. Die Völker stimmen nicht für Krieg, daher müssen sie von Eliten, die zum Krieg entschlossen sind, entsprechend bearbeitet werden. Das gab es früher doch auch schon.


Zum Beispiel?
Schauen Sie sich Pearl Harbour an. In der offiziösen Geschichtsschreibung ist bis heute umstritten, was genau damals eigentlich geschehen ist. Nach Durchsicht der letzten Veröffentlichungen bestehen für mich keine Zweifel mehr, dass die Ahnungslosigkeit der amerikanischen Seite gespielt war. Mit dem Niederbomben der amerikanischen Flotte in Pearl Harbour mitten im Frieden konnte die nach den Erfahrungen des Ersten Weltkriegs extrem isolationistisch gestimmte amerikanische Bevölkerung zum Kriegseintritt gegen Japan und Deutschland umgestimmt werden. 2000 Marines wurden damit Opfer eines Aktes der psychologischen Kriegführung.

Der 11. September soll ein neues Pearl Harbour sein?

So sieht es die Bush-Regierung in vielen Äußerungen. Die maßgebende Mannschaft um Bush hat zwölf Monate vor dem 11. September ein "Neues Amerikanisches Jahrhundert" skizziert. Die Weltherrschaft der USA müsse über weitere 100 Jahre gesichert werden, jeder aufkommende Konkurrent müsse global wie regional auch präventiv ausgeschaltet werden. Es müsse nicht ab-, sondern aufgerüstet werden. Die Militärausgaben müssten wieder kräftig erhöht, die Friedens-Dividende nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion dem Steuerzahler verweigert werden.

Und?

Die Mannschaft, die das erdacht hat, darunter der Vizepräsident, der Verteidigungsminister und der Bruder des Präsidenten, ging im September 2000 davon aus, dass die Wähler eine solche Botschaft nur über Jahre hinweg schlucken würden - es sei denn, es ereignete sich in der Zwischenzeit ein katastrophales, katalytisch die Meinungen umwerfendes Ereignis. Zwölf Monate später, am 11. September 2001, ereignet sich das neue Pearl Harbour. Wie der Zufall so spielt!

Würden Sie einräumen, dass das für naive Geister harter Tobak ist?

Ja natürlich. Aber diese amerikanische Supermacht hat eben nicht nur die uns nach 1945 präsentierte ideale Seite, sondern auch eine verhältnismäßig dunkle, die man einfach sehen muss.

Fassen wir mal kurz zusammen: Wenn man Ihren Thesen folgt, dann wurden die beiden Flugzeuge, die vor zwei Jahren ins World Trade Center rasten, von einer geheimen Kommandozentrale mitten in Manhattan ferngesteuert; Hintergrund war demnach eine amerikanisch-israelische Verschwörung zur Erlangung der Weltherrschaft und der Kontrolle über sämtliche Ölvorkommen in Nahost; und um das zu kaschieren, stilisierte die CIA den islamischen Fundamentalismus zum Reich des Bösen. Mal ehrlich: Finden Sie das nicht selbst ein bisschen dick aufgetragen?

Sie verknäulen das Problem zur simplen Stammtisch-Parole. Die Dinge sind viel komplizierter. Es gibt etliche Hinweise, dass die 19 vermeintlichen Attentäter gar nicht an Bord der Flugzeuge waren.

Nicht?

Nein. Sieben waren nach dem 11. September definitiv noch am Leben. Wenn sie aber nicht in den Flugzeugen waren, dann stellt sich die Frage nach einer Fernlenkung der Maschinen, wie sie Flugzeug-ingenieure in die Debatte geworfen haben. Diese Technik ist in 600 Boeing-Großraumflugzeugen eingebaut, um gekaperte Flugzeuge von außen dem Piloten zu entwinden und automatisch landen zu können. Die Technik könnte hier missbraucht worden sein.

Das ist abenteuerlich.

Ich weiß ja nicht, ob es genauso gewesen ist. Was wirklich Sache ist, wäre seitens der amerikanischen Regierung festzustellen. Doch von dort kommt nichts. Im Übrigen fällt doch auf, dass die angeblich immer wilder werdenden fundamentalistischen Muslime seit dem Abtritt des Erzfeindes Sowjetunion die Bühne betreten. Man könnte ja sonst abrüsten. Die Vorstellung vom Zusammenstoß der muslimischen mit der jüdisch-christlichen Kultur auf dem Gebiet der Erdöl-Reserven hat Samuel Huntington an die Wand gemalt. Da soll ganz offensichtlich ein neues Feindbild kreiert werden.

Wenn Ihre Theorie auch nur in Ansätzen zuträfe, dann müssten doch Dutzende, wenn nicht Hunderte Menschen Bescheid wissen. Wieso sollten die bis zum Lebensende schweigen?

Wenn meine Vermutungen in die richtige Richtung gehen, dann war der 11. September mit einigen wenigen Personen zu bewerkstelligen. Für die Fernsteuerung wurden kleinste Einheiten der elektronischen Kampfführung benötigt. Außerdem musste die organisatorische Nahtstelle zwischen ziviler Luftraumkontrolle und militärischer Luftverteidigung so durcheinander gebracht werden, dass in geschlagenen zwei Stunden die bereitstehenden Abfangjäger erst zu spät aufsteigen und dann ihre Ziele verfehlen. Und man musste dafür sorgen, dass die Türme auch tatsächlich zum Einsturz kamen. Durch Sprengung zum Beispiel. Die Vorbereitungen dazu könnten mit Renovierungsarbeiten verknüpft worden sein. Wichtig war, dass die Spuren der eigentlichen Tat verschwinden, was ja geschehen ist, indem man beispielsweise den Stahl aus dem World Trade Center umgehend eingeschmolzen hat.

Gibt es eigentlich irgendetwas, das Sie CIA, FBI und Mossad nicht zutrauen?

Also der CIA ist bei Gründung angetreten, besser zu sein als das KGB. Jetzt können Sie sich selbst fragen, was Sie dem KGB alles zutrauen. Da bleibt keine einzige Bestimmung des Strafgesetzbuches unberührt. Oder schauen Sie sich doch nur das FBI an: Deren Arbeitsebene vor Ort war schon Monate vor dem Attentat auf die muslimischen Flugschüler aufmerksam geworden. Der angeblich zwanzigste von ihnen wurde vor der Tat zwar gefasst, doch die Leitung des FBI untersagte der Arbeitsebene die Hausdurchsuchung und die Beschlagnahme des mit Terrorplänen voll gestopften Computers. Die zuständige FBI-Beamtin wollte die Pariser Adresse des Mannes ausfindig machen. Die Zentrale blockierte. Die Kriminalisten umgingen ihre Vorgesetzten und ermittelten unter Umgehung der Zentrale. Und siehe da, aus Frankreich kam die Bestätigung eines terroristischen Hintergrundes sowie die einwandfreie Adresse. Und wieder verhinderte die Zentrale den Durchsuchungsbefehl. Die Kollegen ulkten bereits, die Zentrale müsse wohl in die Dienste von Osama bin Laden eingetreten sein. Der für die Blockade verantwortliche stellvertretende Leiter des FBI wurde nach dem 11. September nicht etwa degradiert, sondern befördert. Ihm wurde dann auch die Aufklärung des Vorfalls zugeschoben. Zufall?

Könnte doch sein.

Es gibt immer noch Leute, die an den Klapperstorch glauben - ich nicht. Für mich ist das alles kein Zufall. Wer am 11. September wofür verantwortlich war, ob Fernsteuerung wirklich die Erklärung ist, weiß ich letztlich auch nicht. Doch ich sehe, wie alles daran gesetzt wird, andere Zusammenhänge als die erwünschten unter den Tisch fallen zu lassen. Dem entspricht umgekehrt der Riesenaufwand, mit dem versucht wird, auch dem letzten fernsehenden Menschen der Welt die Spur der fanatischen Muslime einzuprägen. Das geht wieder und wieder durch die Medien, bis es auch der letzte Skeptiker glaubt.

Das heißt, weltweit lassen sich Journalisten seit zwei Jahren für dumm verkaufen und für Geheimdienst-Zwecke einspannen? Das ist doch nicht Ihr Ernst.

Journalisten leben zum größten Teil von Handreichungen und Einflüsterungen aus den Apparaten. Und das hat fast immer Tendenz. Wer sich als zu unabhängig zeigt, wird abgeschaltet. Der amerikanische Fernsehreporter Dan Rather hat gegenüber BBC zugegeben, dass er seiner Regierung kritische Fragen zum 11. September erspart habe, weil er Angst gehabt habe, als unpatriotisch zu gelten.

Herr von Bülow, wenn auch nur die Hälfte Ihrer Anschuldigungen ins Schwarze trifft, müssten Sie eigentlich in Gefahr schweben. Haben Sie Angst?

Bisher nicht. Bisher hab ich ja immer nur das beschrieben und zusammengestellt, was ohnehin zugänglich ist. Außerdem: Wenn solche Kräfte mich umlegen würden, wäre es eher eine Bestätigung meiner Thesen.

Davon hätten Sie dann allerdings nichts mehr.

Das ist auch wieder wahr.


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Copyright © Frankfurter Rundschau 2003
Dokument erstellt am 22.08.2003 um 14:28:13 Uhr
Erscheinungsdatum 23.08.2003

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